Corona, German Angst und die Freiheit
Corona ist im kollektiven Feld, in den Gedanken der Menschen, in den Medien nimmt es den ersten Platz ein. Die Angst geht um und mit ihr der subjektiv empfundene Verlust von Sicherheit.
Da es nichts gibt, was ohne größeren Sinnzusammenhang ist, stelle ich mir die Frage, was steckt hinter der Corona-Krise? Und stelle fest, wie vielschichtig und ineinander verwoben sich das darstellt, was die Menschen zurzeit weltweit miteinander bewegt.
Ich möchte hier keine Verschwörungstheorien bedienen, weil ich keinerlei Beweise dafür habe, ob das Virus nun absichtlich freigesetzt wurde oder in welcher Hinsicht Covid- 19 ein politisches Ablenkungsmanöver oder eine Bürger-Verblödungsstrategie sein könnte.
Wenn wir unsere Aufmerksamkeit nach China lenken, wo Corona zuerst aufgetaucht ist und die meisten Infizierten und Toten verursacht hat, dann sehen wir einerseits ein Land mit der mittlerweile weltweit zweitgrößten wirtschaftlichen Potenz, das jedoch andererseits seine Einwohner durch das unmenschliche Sozialpunkte-System in der Ohnmacht hält. Nirgendwo werden die Menschen so zu fremdgesteuerten Arbeitsrobotern gedrillt, wie in China und Japan (der global player No. 3) - dies betrifft schon die Kinder und Jugendlichen, die bereits in der Schule unter einem gewaltigen Leistungsdruck stehen, der die juvenile Suizidstatistik in die Höhe treibt.
China ist Big Brother- who watches all of us – dies schafft eine enorme energetische Enge (Angst) und Unfreiheit, die sich logischerweise in erster Linie auf die Atmungsorgane niederschlagen muss und sich in Symptomen wie Luftnot und Lungenentzündung (Entzündung-Feuer- unterdrückter Zorn) zeigt. Abgesehen von der verpesteten Luft – doch bleiben wir auf der energetischen Ebene.
Ein Virus
kann nur dort eine Heimat finden, wo ihm ein Nest bereitet wird – sei es durch
ein schlechtes Immunsystem oder eine energetische Disbalance - und letztere ist in China schon seit Jahrzehnten vorhanden und steuert
nun auf die kritische Masse zu. Wirtschaftliche Unabhängigkeit und Sklaverei
passen nicht zusammen.
Atmen bedeutet Leben, sich das Leben vereinnahmen, um in Freude und Leichtigkeit zu sein. Ist das überhaupt noch möglich in einem Land, das aus lauter Angst und daraus folgender Gier Abhängigkeiten schaffen, die nicht nur aus der Globalisierung entstanden sind, sondern auch aus Machtmissbrauch und permanenter Kontrolle? Kann man da noch tief und freudig atmen? Atmen ist Freiheit auf allen Ebenen und wenn diese auch im Kollektiv nicht mehr als Geburtsrecht gewährleistet ist, manifestieren sich Krankheiten.
Ein anderer Punkt ist die Globalisierung, die so viel wirtschaftliche Hörigkeit schafft, dass eine Fragilität im System entsteht, die in Krisenzeiten wie dieser, zwangsläufig eine Rezession zur Folge haben muss. Die Lieferengpässe und Einbrüche an der Börse machen dies deutlich. Auch hier geht es um ökonomische Freiheit und fordert dazu heraus, Globalisierung kritisch zu betrachten und dabei mehr Manufakturen im eigenen Land zu fördern.
Als das Virus in Deutschland Einzug hielt, war es nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Hamsterkäufe getätigt werden – als gäbe es kein Morgen mehr. Die „German Angst“ und das überausgeprägte Sicherheitsbedürfnis der Deutschen bewirkt u.a. dass es Clopapier-Engpässe gibt, die nach dem Gesetz der Resonanz bei den Hamsterern zwangsläufig entweder zu kollektiver Diarrhoe oder zu Obstipation führen müssen…
Es ist interessant zu beobachten, wie auch in Deutschland einigen Wenigen die Macht gegeben wird, bspw. durch gezielte Schlagzeilen, ganze Massen von Menschen in hamsternde, ängstliche und willfährige Lemminge zu verwandeln, die sich genauso verhalten, wie es alle anderen tun- wo ist da der Unterscheid zu China?
Bezeichnenderweise habe ich die ersten Hamsterkäufe im Bio-Supermarkt erlebt, wo normalerweise Menschen, mit einem spirituellen Bewusstsein einkaufen – da war in den Discountern noch alles im normalen Bereich (hm …)
Das Ego im
Supermarkt läuft zur Hochform auf: Ich, Ich und nur Ich! – und schafft damit
eine Unfreiheit im Geiste und im energetischen Gefüge, dass das Immunsystem einen gewaltigen Dämpfer
bekommt.
Angst macht
krank und unfrei. Die Panik, die Gedanken darüber, all dies schwächt unser Immunsystem
mehr als das Virus selbst. Covid-19 ist nicht Ebola. Selbst eine Influenza-Epidemie, die, wie mir
ein Freund aus Osttirol berichtete, in diesem Winter allein in Österreich auf
ihrem Höhepunkt über 300 000 Menschen infiziert
hat - in Deutschland sind es 20 000 – ist den Medien
kaum eine Meldung wert, da Corona, trotz
meist mild verlaufender Symptomatik
alles dominiert. Warum ist das so? Warum diese Panikmache und wozu dient sie uns?
Wenn wir die Mimikry, die Signatur von Corona betrachten, so ist die Form wunderschön, wie eine Sonne – was Corona ja auch bedeutet. Erlauben wir uns also unserer inneren Sonne ans Tageslicht zu kommen, sich zu zeigen, sie zu leben. Das macht uns glücklich und gelassen und stärkt unser Immunsystem am effektivsten.
Von Herzen
Michaela